Seelische Beschwerden: ein wachsendes Problem

Erkrankungen des Seelenlebens gehören zu den häufigsten in deutschen Arztpraxen diagnostizierten Krankheiten und sie nehmen immer stärker zu. Hinzu kommen viele weitere Menschen, die nicht wissen, dass ihnen geholfen werden kann.

Bei Anderen äußert sich die seelische Störung vor allem in körperlichen Symptomen und wird dann oft als z.B. Rückenschmerz oder nervöser Darm diagnostiziert und behandelt.

 

Neben Angststörungen, den häufigsten seelischen Störungen überhaupt, leiden viele Menschen unter depressiven Verstimmungen und Depressionen sowie Stress und Burnout.

 

All diese seelischen Leiden sind meist mit erheblichen körperlichen Beschwerden verbunden: Herz- und Magen-Darm-probleme, Verspannungen, Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Symptomen und verstärken die seelischen Probleme häufig noch. Daher ist die ganzheitliche Therapie von Körper und Seele die Basis einer wirksamen und nachhaltigen Behandlung:

  • Moderne Methoden der Gesprächstherapie, wie z.B. die kognitive Verhaltenstherapie, die Hypnose oder Entspannungsverfahren helfen der Seele wirksam und schnell. Neue Studien zeigen, dass diese Techniken ebenso wirksam sind wie Psychotherapie und Psychopharmaka. Dabei helfen sie schneller und dauerhafter als diese.
  • Wissenschaftlich validierte Naturheilverfahren, Ordnungstherapie und Bewegungstherapie sorgen gut verträglich für Linderung der körperlichen Beschwerden.
  • Dieser ganzheitliche Ansatz harmonisiert das Zusammenspiel von Körper und Seele und bringt nachhaltige und schnelle Besserung. 

Wenn auch Sie unter einer psycho-somatischen Störung leiden, helfe ich Ihnen gerne! Rufen Sie mich gerne an (02803 257 470) oder schreiben Sie mir ein E-Mail (heilpraktikerin@dr-ruettgers.com).

 

 

Angst und Panik

Angst und Panik ist die häufigste Diagnose von Krankeiten des Seelenlebens. Etwa jede fünfte Frau und jeder zehnte Mann leidet so schwer unter Ängsten und Panikattacken, dass das Alltagsleben beeinträchtigt ist.

Moderne Therapiemethoden der kognitiven Verhaltenstherapie  (KVT) ermöglichen schnelle und einfach Hilfe. Das erlernte und behindernde Verhalten wird Stück für Stück entlernt.

Langwierige Psychotherapie oder Psychopharmaka sind in der Regel nicht erforderlich.


Depression

Depressionen und depressive Verstimmung rauben sehr vielen Menschen ihre Lebensfreude. Neben Veranlagung und Schicksalsschlägen oder Lebenskrisen ist vor allem die Bewältigung von Stress mitverantwortlich für dieses Leiden.

Auch bei Depression und depressiven Verstimmungen fusst die moderne Therapie auf der kognitiven Verhaltenstherapie und kann den Betroffenen so viel schneller und nachhaltiger helfen als Psychotherapie oder Psychopharmaka.

 

Bei schweren Depressionen ist der Einsatz von Psychopharmaka allerdings nach wie vor erforderlich und die Therapie gehört daher in die Hand des Facharztes für Neurologie und Psychiatrie.


Stress und Brunout

Unser heutiges Leben ist sehr vielseitig und aktiv. Vielen Menschen wird der damit verbundene Leistungsanspruch auf die eine oder andere Weise zu viel. Sie fühlen sich gestresst und wenn dieser Zustand längere Zeit anhält drohen Burnout, Depression oder Angstprobleme. Die Ursache für dieses Leiden ist neben Veranlagung und den Rahmenbedingungen unsere Stressverarbeitung.

Auch hier hilft die kognitive Verhaltenstherapie schnell und nachhaltig, aus dem Stresskarussell auszusteigen und einen anderen Umgang mit dem alltäglichen Stress zu erlernen.